Optimierung der Behandlung von Zinkabfällen mit einem Dekanter

Ein Unternehmen, das Zink verarbeiten musste, hatte Schwierigkeiten, die geltenden Umweltstandards einzuhalten. Um diese Herausforderung zu bewältigen, wurde eine Behandlungslösung auf Basis von Koagulation-Flockung implementiert. Dieser Ansatz optimierte die Ausfällung des Zinks bei gleichzeitiger effizienter Sedimentation.

Anschließend wurden zwei Lamellenklärer installiert, um die Behandlung zu vervollständigen, die eine optimale Leistung und nahtlose Integration vor Ort bieten. Dank dieser Lösung ist das behandelte Wasser nun klar und entspricht den gesetzlichen Anforderungen.

Wie optimiert man die Behandlung von Zink in industriellen Abwässern?

Um den Anforderungen an die Umweltkonformität gerecht zu werden, benötigte ein Industrieunternehmen eine effiziente Behandlung seiner zinkreichen Abwässer. Ziel war es, die optimale Ausfällung und Entfernung von Zink bei gleichzeitiger Einhaltung der Einleitungsstandards zu gewährleisten. Die Lösung musste sich auch an die spezifischen Gegebenheiten des Standorts anpassen, insbesondere in Bezug auf Platzbedarf, Transport und Integration.

Diese Verarbeitung erfordert Folgendes:

    • Einen Koagulations-Flockungs-Schritt, der eine effektive Ausfällung der Zinkpartikel ermöglicht.
    • Die Durchführung eines Jar-Tests, um die Dosierungen von Koagulations- und Flockungsmitteln entsprechend den Eigenschaften des Abwassers anzupassen.
    • Die Installation von zwei Lamellenklärern, die so konzipiert sind, dass sie die Sedimentation maximieren und gleichzeitig ihren Platzbedarf reduzieren.
    • Optimiertes Design für einfachen Transport und Installation vor Ort, mit modularen, anschlussfertigen Geräten.
    • Dimensionierung unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen an Durchfluss und Kontaktzeit für eine effiziente Verarbeitung.
    • Management des erzeugten Schlamms, um dessen schnelle und vorschriftsmäßige Entsorgung sicherzustellen.

Erhöhte Effizienz dank Koagulation-Flockung und Lamellenklärer

Die Kombination aus Koagulation-Flockung und Lamellenklärern ermöglichte eine schnelle und effiziente Sedimentation der Zinkpartikel. Durch die Optimierung der Dosierungen während der Jar-Tests wurde die Behandlungsleistung erheblich verbessert, was ein perfekt klares Ausgangswasser gewährleistet, das den Umweltstandards entspricht. Dieser Prozess hat auch bei Schwankungen der Abwassereigenschaften eine außergewöhnliche Zuverlässigkeit bewiesen.

Lamellenklärer, angepasst an industrielle Zwänge

Die Entscheidung, zwei kompakte Lamellenklärer zu installieren, ermöglichte es, den spezifischen Anforderungen des Standorts gerecht zu werden. Ihr modulares Design und ihre reduzierte Höhe erleichterten den Transport und die Installation, während der verfügbare Platz vor Ort maximal genutzt wurde. Diese Dekanter haben sich als besonders geeignet für industrielle Umgebungen erwiesen, in denen logistische Zwänge und Flächenbeschränkungen kritisch sind.

Kosten reduzieren und betriebliche Leistung verbessern

Die implementierte Lösung hat zu einer signifikanten Reduzierung der mit der Abwasserbehandlung verbundenen Kosten geführt. Durch die Optimierung der Sedimentationsschritte und die Minimierung des Bedarfs an chemischen Reagenzien hat sich der Prozess sowohl kurz- als auch langfristig als kostengünstig erwiesen. Darüber hinaus hat die Reduzierung der Infrastrukturgröße auch dazu beigetragen, die Transport- und Installationskosten zu senken und gleichzeitig die Gesamtleistung zu erhöhen.

Optimierung durch Vortests und Systemflexibilität

Jar-Tests spielten eine Schlüsselrolle bei der Anpassung der Verarbeitungsparameter und ermöglichten eine Anpassung der Lösung an die spezifischen Bedürfnisse des Standorts. Dieser Prozess gewährleistete auch die Kompatibilität mit möglichen zukünftigen Erweiterungen dank der Modularität der Ausrüstung. Der maßgeschneiderte Ansatz sorgte für eine maximale Leistungsoptimierung, selbst unter sich ändernden Bedingungen.

Konkrete Ergebnisse: Abfallreduzierung und Ressourcenrückgewinnung

Durch die effektive Behandlung der Zinkpartikel reduzierte die Lösung nicht nur die abgegebenen Abfälle, sondern maximierte auch die Nutzung der verfügbaren Ressourcen. Der erzeugte Schlamm ist leicht rückgewinnbar und kann gemäß den geltenden Vorschriften behandelt werden, was zu einem besseren Ressourcenmanagement und einem umweltfreundlicheren Ansatz beiträgt. Dies verdeutlicht die Relevanz eines nachhaltigen und innovativen Ansatzes für industrielle Abwässer.

Zur Durchführung der Optimierung der Zinkverarbeitung hat 1h2o3 Folgendes erreicht:

  • Die Installation von zwei Lamellenklärern nach der Koagulations-Flockungs-Stufe zur Optimierung der Sedimentation von Zinkpartikeln.
  • Eine maßgeschneiderte Lösung, angepasst an die spezifischen Eigenschaften der Abwässer und die Gegebenheiten des Standorts.
  • Integration von Hochleistungsgeräten zur Verbesserung der Belüftung und Behandlung von Metallpartikeln.
  • Inbetriebnahme des Systems schnell und effizient, um einen optimalen Betrieb ab dem Moment der Installation zu gewährleisten.
  • Ein integrierter Ansatz, der die Behandlungsziele und geltenden Umweltstandards berücksichtigt.
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