Aufbereitung von Bergbauabwässern mit Lamellenklärtechnik

Die Anlage behandelte Bergbauabwässer, die mit Schwermetallen wie Uran, Iridium und Sulfat kontaminiert waren. Anschließend wurden diese Abwässer vor jeder Einleitung beseitigt, um die Umweltstandards einzuhalten. Durch das Absetzen von Lamellen, kombiniert mit einer vorgelagerten physikalisch-chemischen Behandlung, wurden diese Schadstoffe effektiv abgeschieden. Dadurch wurde die Wasserreinigung vor der Einleitung sichergestellt und die Anforderungen an die Umweltsicherheit erfüllt.

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Wie können Metalle aus Grubenabwässern behandelt werden?

Mit strengeren Standards behandelt der Bergbau seine Abwässer, die mit Schwermetallen verunreinigt sind. Unser Kunde wollte ein System installieren, um diese Verunreinigungen deutlich zu reduzieren. Darüber hinaus zielten sie darauf ab, mehr als 90 % der Schwermetalle zu eliminieren. Schließlich berücksichtigt das System auch variable Durchflussbeschränkungen und die physikalisch-chemischen Bedingungen der Abwässer.

Für diese Verarbeitung ist Folgendes erforderlich:

  • Der Durchfluss variiert von 1 bis 13 m³/h, wobei der Durchfluss für 20 m³/h ausgelegt ist.
  • Der Koagulations-Flockungsprozess findet vorgelagert statt.
  • Die Installation befindet sich in einem Gebäude, geschützt vor direkter Sonneneinstrahlung.
  • Der pH-Wert variiert zwischen 8 und 9.
  • Die Temperatur liegt zwischen 5 und 30 Grad.
  • Dem Lamellenklärer ist ein Puffertank vorgeschaltet.
  • Durch das Pumpen wird der Schlamm entfernt.
  • Es gibt wenig oder keinen Schwimmschlamm.

Was ist der Zweck der Gefäßprüfung in der Wasseraufbereitung?

Zunächst empfehlen wir Glastests, um die Wirksamkeit des Gerinnungs-Flockungsprozesses zu bewerten. Anschließend werden bei diesen Tests die optimalen Dosen von Gerinnungs- und Flockungsmitteln bestimmt, um die Partikelagglomeration zu maximieren. Durch die Simulation realer Bedingungen bewerten Tiegeltests die Prozessleistung und die Wasserqualität. Darüber hinaus sind die Ergebnisse entscheidend für die Entscheidung, einen Lamellenklärer in das Aufbereitungssystem zu integrieren. Schließlich bestätigen diese Tests, dass die Technologie die Ziele der Reduzierung der im Wasser vorhandenen Schadstoffe erreicht.

Jar test preliminaire 1h2o3

Clariflokkulation: die am besten geeignete Methode zur Behandlung von Metallen

Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, kommt bei der Lösung ein Lamellenklärer mit vorgeschalteter Koagulation und Flockung zum Einsatz. Dieses System scheidet Feinstaub und Schwermetalle effektiv aus verunreinigtem Wasser ab. Darüber hinaus optimiert der kompakte und modulare Lamellenklärer 1h2o3 die Feststofftrennung auf kleinstem Raum. Außerdem wird Schwimmschlamm zurückgewonnen und die Absetzfläche maximiert. In Verbindung mit einer chemischen Vorbehandlung werden beim Koagulations-Flockungsprozess feine Partikel aggregiert. Dies verbessert die Absetzbarkeit und ermöglicht eine schnelle Beseitigung von Schadstoffen in den Abwässern.

Wirkungsgrade der Zerspanung von über 95 %.

Zunächst zeigten Analysen nach der Installation eine Reduzierung der Schwermetalle um über 95 %. Als nächstes bestätigen diese Ergebnisse, dass der Prozess die ursprünglich gesetzten Behandlungsziele erreicht. Darüber hinaus werden mit dieser Konfiguration metallische Rückstände auch bei schwankenden Strömungen effektiv behandelt. Es gewährleistet auch eine stabile Leistung, die an die spezifischen Einschränkungen des Einsatzortes angepasst ist. Ein großer Vorteil sind schließlich die niedrigen Betriebskosten, die niedriger sind als bei Membranen oder Ionenaustauscherharzen.

Um dieses Projekt durchzuführen, produzierte 1h2o3 :

Das Team führte das Projekt unter anderem durch:

  • Sie dimensionierten den Lamellenklärer.
  • Sie entwarfen eine Lösung, die an die Einschränkungen des Standorts angepasst war.
  • Sie fertigten und integrierten die elektromechanische Ausrüstung.
  • Sie lieferten die Ausrüstung an den Projektstandort.

Dieser integrierte Ansatz gewährleistete somit eine kohärente und operationelle Lösung, die die technischen und ökologischen Anforderungen des Projekts berücksichtigte.

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